Profil
Bastian Rieck
Lebenslauf
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Ausbildung
- Leibniz-Gymnasium Östringen
- Universität Karlsruhe
- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Technische Universität Kaiserslautern
- Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
- Technische Universität München
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Qualifikationen:
- Diplom-Mathematiker
- Dr. rer. nat.
- Reverend der „Universal Life Church“ 😉
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Arbeitgeber*in:
Ich arbeite am Helmholtz-Zentrum München im „Institute of AI for Health“ sowie an der Technischen Universität München.
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Veröffentlichungen lesen und über neue Dinge nachdenken
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Über mich: Mathematiker und Informatiker, der im Bereich Künstlichen Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen zu Gesundheitsthemen forscht. Ich stelle sicher, dass die Zukunft nicht wie 'Terminator' werden wird, sondern dass KI uns hilft, eine bessere Zukunft zu bauen.
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Ein Wanderer zwischen einigen Welten: ein bisschen Mathematiker, ein bisschen Informatiker, viel Interesse an Medizinthemen. Auch geographisch wird gewandert: meine Familie lebt zum Teil in Deutschland, zum Teil in der Schweiz (im schönen Bern), aber gearbeitet wird im Großraum München.
(Mein bester Skill ist vermutlich, dass ich jederzeit zu Karaoke bereit bin.)
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Über meine Arbeit: Ich entlocke Daten ihre Geheimnisse, um mehr über die Welt zu lernen. Damit habe ich vor allem ein Interesse daran, Krankheiten wie Sepsis, Multiple Sklerose oder Demenz zu bekämpfen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Vormittags steht erst mal "Freie Arbeit" auf dem Programm. Meistens lese oder schreibe ich Veröffentlichungen, korrigiere Text und Rechnungen, die mir andere geschickt haben, oder entwickle etwas Software. Am Nachmittag stehen dann normalerweise Konferenzen mit anderen Forschern auf dem Programm — da gibt es entweder Meetings mit meinen Studenten oder größere Treffen mit anderen Arbeitsgruppen.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich würde mir zum einen besseres Equipment zum Aufnehmen von Videos kaufen sowie eine:n Illustrator:in engagieren.
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Zwei Sachen nerven mich aktuell:
- Ich habe nur eine schlechte Webcam im Laptop und muss sehr nachhelfen, damit ich gut beleuchtet bin.
- Ich habe für meine Forschung immer noch keine guten Illustrationen; viele mathematische Konzepte sind super schön zu erklären, wenn man gut zeichnen kann. Meine Zeichnungen sind nicht auf einem hohen Niveau, sodass ich am liebsten jemanden anstellen würde, um gute Comics oder andere Illustrationen zu bekommen.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Neugierig, beharrlich, dynamisch
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Ich war schon immer an Informatik interessiert und habe im letzten Schuljahr dann auch die Mathematik lieben gelernt. Durch einen guten Freund habe ich auch mehr über Gesundheitsthemen erfahren, sodass es von dort aus nur noch ein kleiner Schritt in Richtung meiner aktuellen Karriere war...
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Ich habe drei: Grace Hopper, C.F. Gauß, Donald E. Knuth. Fragt mich, warum!
Was wolltest du nach der Schule werden?
Entwickler für Computer-Spiele. Entwickeln tue ich auch heute immer noch viel, aber es sind nicht wirklich Spiele....
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja, denn es kommt nicht gut, wenn man probiert, den Computer-Raum zu hacken und dabei Erfolg hat ;-)
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Vermutlich würde ich in der Freizeit forschen und "tagsüber" Software entwickeln
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Patent Ochsner und Züri West streiten sich bei mir um den ersten Platz
Was ist dein Lieblingsessen?
Definitiv Röschti!
Was macht dir am meisten Spaß?
Das ist etwas klischeehaft, aber mein Job ist wahnsinnig toll; ich genieße die Freiheit sehr, die ich hier habe. Zudem ist es ein unglaubliches Privileg, forschen zu dürfen und die Welt zu erkunden!
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
1. Mehr Geld für die Forschung, 2. Dass die Gesellschaft mehr Interesse an Forschung zeigt, 3. Mehr Fairness bei der Stellenvergabe
Erzähl uns einen Witz!
Woran erkennt man einen extrovierten Mathematiker? Ganz einfach, er schaut beim Sprechen auf DEINE Schuhe anstatt auf SEINE.
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